Vertretungslehrerinnen

Aline Heiberger-Dorer

Meine Liebe zum Yoga wuchs langsam. Zunächst nahm ich hier und da, ohne richtige Regelmäßigkeit an einer Yogastunde teil. Mit der Zeit ertappte ich mich jedoch dabei, wie meine Studiobesuche immer häufiger wurden und ich auch Zuhause fast täglich meine Matte ausrollte. Es war, als fordere mein Körper die Asanapraxis regelrecht ein. Und ich spürte, wie sie auf einer tieferen, subtileren Ebene ihre Wirkung zu entfalten begann. Eine über die Jahre in mir entstandene Härte brach plötzlich auf, schwand und ich konnte mir selbst und anderen wieder mitfühlend und weich begegnen. Kurzum: Ich kam wieder ins Spüren, raus aus dem Verstand, rein ins Herz. Von da an wurde Yoga für mich zu einer treuen, beständigen Begleiterin. Die Körper-, Atem- und Meditationspraxis lassen mich von der äußeren Welt in die Weite meines Inneren eintauchen, lassen mich ganz im Hier und Jetzt und bei mir sein. Lassen mich wahrnehmen, annehmen, loslassen und transformieren. Lassen mich leicht fühlen. Die Erfahrungen, die ich auf der Yogamatte sammele und die Zustände, die ich dort erfahren darf, versuche ich in meinen Alltag zu übertragen und zu integrieren. Mal klappt das gut, mal weniger gut. Aber was immer bleibt, ist die Stille zwischen den Atemzügen… Stille im Innern, Stille im Außen.

Die Erfahrungen, die ich auf der Yogamatte sammle und die Zustände, die ich dort erfahren darf, versuche ich in meinen Alltag zu übertragen und zu integrieren. Mal klappt das gut, mal weniger gut. Aber was immer bleibt, ist die Stille zwischen den Atemzügen –  Stille im Innen. Stille im Außen.

Anna Galow

Yoga begleitet mich schon seit 27 Jahren. Seit meiner ersten Yogastunde hat mich Yoga nicht mehr losgelassen und hat mich in allen Phasen meines Lebens, die zum Teil sehr turbulent und
fordernd waren, unterstützt, stabilisiert, mir Mut, Selbstvertrauen, Energie und Stärke gegeben.
Mein Beruf als Musikerin ist auch sehr erfüllend und ausfüllend, aber ich habe schon früh gemerkt, dass ich einen körperlichen, mentalen und psychischen Ausgleich brauche.

Yoga gibt mir die Möglichkeit, zu mir zu kommen, bei mir zu bleiben, zur Ruhe zu kommen, mich stark, mutig, ausgeglichen und energiegeladen zu fühlen. Und ich habe gelernt, in mir selbst Alles zu finden, was ich brauche, um glücklich zu sein. Im letzten Jahr habe ich mich endlich entschlossen, die Yogalehrerausbildung zu machen. Und jetzt freue ich mich sehr, meine langjährigen, tiefgehenden und vielseitigen Erfahrungen mit Yoga weiterzugeben und sie mit Anderen zu teilen. Meine Yogastunden sind fokussiert, vitalisierend und abwechslungsreich.

Katharina Panther

 

Yoga ist für mich ankommen, aufatmen, durchatmen, und loslassen – meinen Körper spüren können, fühlen, atmen, zur Ruhe kommen. Bewusster werden. Alles um mich herum anhalten. Nichts mehr tun müssen. Die Tür zu meinem Herzen wieder ein bisschen weiter aufmachen, hineinschauen und den Ausblick zu genießen. Glückseligkeit. 

Kathrin shines

hier und jetzt sein – yeah. – Körperwohlgefühl – Kopfkino abschalten und merken ich kann ganz frei sein – Demut üben – plötzlich den inneren Schweinehund knuddeln – zur Ruhe kommen, zu sich – immer wieder Grenzen überwinden, die eigene Stärke spüren, sich überraschen – ganz viele WOW!-momente – sich neue Perspektiven gönnen – den Geschmack von Glückseligkeit und nichts-mehr-brauchen erleben – Transformation – Dankbarkeit – noch mal Freiheit – und immer wieder magic.

das alles und mehr ist yoga für mich. und jeden Tag anders. als Konstante die Matte (oder zumindest ein Boden:). ich freu mich riesig dabei zu sein wenn du als Schüler*In herausfindest was yoga für dich sein kann.

Mein Stil ist kraftvolles Vinyasa-Yoga, mit Fokus auf der Verbindung von Atem und Bewegung, um am Ende einer (vielleicht auch mal schweißtreibenden) Stunde – Stille zu erfahren: im Körper und im Geist.

Liliana Betz

Yoga begleitet mich schon seit vielen Jahren durch dick und dünn. Mal bin ich ganz viel auf der Matte. Und dann auch mal nicht. Dann sitze ich vielleicht auf dem Spielplatz und atme tief durch, um die Ruhe zu bewahren, wenn um mich herum ein Sturm ausbricht. Yoga ist mein Fels in der Brandung. Die Praxis gibt mir immer wieder Erdung, Klarheit, Halt, Mut und Verbundenheit mit dem was ist. 

Seit 2012 unterrichte ich Yoga. Dabei mischen sich Einflüsse unterschiedlicher Stile in meinen kreativen, fließenden Yogastunden. Seit 2021 bilde ich Yogalehrer*innen aus. 

Happiness isn’t when everything is easy. It’s when we’re easy with what is.

Stefan engemann

Stefan Engemann

Begonnen habe ich meinen Yogaweg bei Uta von „Yoga Jetzt“.

Durch Ihre besondere Art schaffte sie es mich sofort zu begeistern. Ich spürte die einzigartige Kraft des Yoga.

Das Feuer war entfacht, mein Wunsch täglich Yoga zuhause zu praktizieren wurde in die Tat umgesetzt. Anfangs noch etwas zögerlich, beginne ich seit langem meinen Tag mit einer Stunde Yoga / Prāṇāyāma / Meditationspraxis.

Mein Interesse am Yoga wuchs ständig, es war wie ein Rufen, wie ein sich hingezogen fühlen, nicht ich wollte zum Yoga, der Yoga wollte mich und ich gebe mich bereitwillig hin.

So erschien es regelrecht logisch, dass ich einen Schritt weiterging. Ich wollte es jetzt ganz genau wissen, wollte das indische philosophische System Yoga, die Geisteswissenschaft in möglichst großem Umfang erfassen.

So fand ich Tanja Sailer von IYP in Waldkirch, eine Indologin, eine Meisterin auf ihrem Gebiet, bei der ich die 4-jährige Ausbildung zum Yogalehrer BDY/EYU absolvierte.

Ich weiß es. Mein Yoga wird mich den Rest meines Lebens begleiten und ich habe große Freude daran, mein Wissen an meine Schüler und Schülerinnen weiterzugeben.